Donnerstag, 9. April 2009
Leopardenblut - Nalini Singh


Bewertung: 1 von 5 Sternen

Inhalt: In einer Welt, in der Gefühle verboten sind, führt die junge Sascha Duncan ein Doppelleben. Sie mimt die eiskalte Geschäftsfrau, während in ihrem Inneren ein Sturm der Leidenschaften tobt. Als sie dem attraktiven Gestaltwandler Lucas Hunter begegnet, kann sie ihre Fassade kaum noch wahren. Der Anführer der Dark-River-Leoparden ist unterwegs, um den Mord an einer Leopardenfrau zu rächen - und weckt in Sascha ein tödliches Verlangen.

Kritik: Nachdem ich mich ja nun schon ein Weilchen mit Büchern dieses Genres befasse, kann ich guten Gewissens behaupten, dass 'Leopardenblut' meiner Meinung nach eindeutig das schlechteste ist. Ob die Nachfolger besser sind, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich wohl kein Buch dieser Autorin mehr in den Händen halten werde.
Die Geschichte ist so abstrus, dass selbst ich mir nichts genaueres mehr darunter vorstellen kann. Selbst mit viel Fantasie ist hier Hopfen und Malz verloren. Die Liebesszenen sind belächelnswert und die drumherum gesponnene Story einfach nur durchweg schlecht.
Ich werde mit Sicherheit keine weiteren Bücher von Nalini Singh mehr lesen.

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