Montag, 27. April 2009
Todesfluch (Black Dagger 10) - J.R. Ward


Bewertung: 5 von 5 Sternen

Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.

Kritik: 'Todesfluch' ist der zweite Teil in der Geschichte um den Bruder Vishous. J.R. Ward versteht es den zweiten Teilen, bzw. den 2. Hälften ihrer Bücher viel mehr Spannung und Erotik zu verleihen, als dies in den ersten Teilen der Fall ist.
Endlich bekommt auch Vishous seine Angebetete und ist nicht mehr länger allein. Sehr schön finde ich auch, dass man schon ein wenig in Phurys Geschichte eingeweiht wird und erahnen kann, was einen in Black Dagger 11 und 12 erwarten wird. 'Todesfluch' ist somit wieder der wunderbare Abschluss einer Liebesgeschichte und man kann auf die nächsten Teile sehr gespannt sein.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Blind Date mit einem Vampir - Katie MacAlister


Bewertung: 2 von 5 Sternen

Inhalt: Als Joy sich von ihrer Freundin Miranda die Zukunft voraussagen lässt, erfährt sie zu ihrer Freude, dass sie bald den Mann fürs Leben kennen lernen wird. Doch was soll sie davon halten, dass ihr Traumprinz angeblich ein Vampir ist? Kurz darauf fährt Joy zu einem Gothic Festival nach Tschechien und wird dort Zeugin rätselhafter Vorgänge.

Kritik: Mit Katie MacAlister begegnen wir wieder einer neuen Autorin im Bereich "Romantasy". Doch leider muss ich auch hier wieder sagen, dass sie keinesfalls mit wirklich guten Autorinnen mithalten kann.
Die zwei Hauptcharaktere wirken nicht nur farblos, sondern sind auch noch die größten Tollpatsche, die man gesehen hat. Auch an den Männern des Romans kann ich kein gutes Haar lassen. Alle drei oder vier Hauptdarsteller sind so lieblos beschrieben, dass ich mich beim besten Willen nicht mal mehr an ihr Aussehen erinnern kann.
Das Ende der Geschichte ist zwar überraschend, aber das auch eher im Negativen Sinne.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich mit Katie MacAlister definitiv keine neue Lieblingsautorin aus diesem Genre gefunden habe.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren