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Freitag, 5. März 2010
Bruchlandung am Bärenfelsen (Hase und Holunderbär)
Am Freitag, 5. Mär 2010 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Der kleine Hase macht eine merkwürdige Beobachtung: Ein komisches rundes Ding segelt über den Himmel und geht beim großen Bärenfelsen nieder! Das Rätsel muss gelüftet werden! Gemeinsam brechen die beiden Freunde Hase und Holunderbär zum Bärenfelsen auf und machen eine erstaunliche Entdeckung: Ein großer Heißluftballon ist hier gelandet und gesteuert hat ihn niemand anderer als der Abenteurer Hardi Kuhlewong Kola! Natürlich laden der kleine Hase und der Holunderbär den Ballonfahrer ein, sie in die Hasenheide zu begleiten - doch sie wissen nicht, dass das Abenteuer damit erst beginnt.
Kritik: Im vierten Band aus der mittlerweile sehr bekannten Kinderbuchreihe "Hase und Holunderbär" geht es diesmal um einen selbsternannten "Abenteurer", der seine Artgenossen mit seinen Geschichten ziemlich nervt. Doch am Ende kommt mal wieder alles ganz anders, als erwartet. Und auch die detaillierten Zeichnungen übertreffen sich in jedem Buch!
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Libellensommer - Antje Babendererde
Am Freitag, 5. Mär 2010 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: An einer Tankstelle am Highway begegnet Jodie dem jungen Indianer Jay zum ersten Mal. Keinen Tag später ist sie mit ihm in den undurchdringlichen kanadischen Wäldern unterwegs. Jay nimmt Jodie mit auf eine Reise, die ihr Leben völlig verändert: Fernab jeder Zivilisation, mitten in der ursprünglichen Natur, verbringen die beiden einen Sommer voller Liebe und Magie. Aber Jodie gehört nicht in die Wildnis und Jay nicht in die Stadt. Jodie steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.
Kritik: "Libellensommer" hat mich von Anfang an so gefesselt, dass ich relativ schnell sicher war, dass dieses Buch volle 5 Sterne von mir erhält. Doch dann kam das Ende und ich kam mir ziemlich schnell abgefertigt vor. Fast so als dürfe die Autorin über ihre 266 Seiten nicht hinauskommen. Das ist aber auch mein einziger zu bemängelnder Punkt. Ansonsten ist der Roman spannend, tiefgehend und so wunderbar farbig geschrieben, dass man als Leser sofort Lust bekommt, auch in einem Indianercamp ums Überleben zu kämpfen. Ich werde mit Sicherheit in Zukunft noch mehr von Antje Babendererde lesen!
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