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Mittwoch, 25. August 2010
Blood and Chocolate - Annette Curtis Klause
Am Mittwoch, 25. Aug 2010 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: Nur bei Mondschein fühlt sich die sechzehnjährige Vivian ganz in ihrem Element. Dann verwandelt sich das schöne und leidenschaftliche Mädchen in einen Wolf und streift gemeinsam mit ihrem Rudel durch die Wälder Marylands. Doch seit dem Tod ihres Vaters ist das Rudel ohne Anführer, und fünf junge Männer, rau und unberechenbar, kämpfen um ihr Herz. Als Vivian sich eines Tages in Aiden, einen Menschen, verliebt, muss sie eine schicksalhafte Entscheidung treffen.
Kritik: Zuerst war ich von "Blood and Chocolate" hin und weg! HeyneLight scheint wohl ein neuer Unterverlag von RandomHouse zu sein, der sich jetzt dem Werwolf-Vampir-Gedöhns-Genre widmen möchte. Soweit so gut. Und ich bin auch immer noch der Meinung, dass dieses Buch kein typischer Twilight-Abklatsch ist. Abgesehen davon, erschien "Blood and Chocolate" im Original wohl schon 1997 - also weit vor Stephenie Meyers Romanen. Nur das Ende hat mich meine Bewertung um einen Stern reduzieren lassen, denn das war sowas von schnell, abgehackt und seltendämlich, dass ich mich echt kurz fragte, warum ich das Buch überhaupt in die Hände genommen habe. Die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat, war fesselnd und faszinierend und auch ihre Art zu schreiben, hat mich begeistert. Wäre das Ende nicht gewesen, also definitiv einen Stern mehr!
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Gregs Filmtagebuch-Endlich berühmt! - Jeff Kinney
Am Mittwoch, 25. Aug 2010 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Wer immer schon mal wissen wollte, wie ein Film entsteht, der erfährt es hier. Als die 20th Century Fox in Hollywood Jeff Kinneys Comic-Roman-Bestseller "Gregs Tagebuch" verfilmte, war die Chance gekommen, Licht ins Dunkel zu bringen. Kinney konnte miterleben, wie Bilder und Szenen seines Buches das Laufen lernten. Das alles hat er in seiner unvergleichlich lustigen und komischen Art aufgeschrieben und natürlich aufgezeichnet. Von der ersten bis zur letzten Seite voller Farfotos, Drehbuchseiten, Storyboard-Sketche, lustiger Kulissen- und Kostümbilder, sowie neuer Original-Zeichnungen.
Kritik: Bei diesem Buch stimmt endlich mal der Spruch "Wer Greg liebt, wird dieses Buch lieben!" Der Greg-Autor Jeff Kinney schildert dem Leser auf klare und einfache Weise, wie ein Hollywood-Film entsteht und führt seinen Leser hinter die Kulissen seiner Romanverfilmung. Wer schon immer mal einen Einblick in diese Art von "Machenschaften" haben wollte, der liegt mit "Gregs Filmtagebuch" genau richtig! Und natürlich bleiben auch die üblichen Sketche und Illustrationen nicht aus, die das Buch zusätzlich zu einem Erlebnis werden lassen. Ich bin mal wieder total begeistert, besonders weil ich sonst diese Art von "Büchern zu den Büchern zu den Filmen zu den Büchern" überhaupt nicht mag. Doch hier ist das definitiv nicht der Fall. Empfehlenswert ist "Gregs Filmtagebuch" also alle Mal für die eingefleischten Greg-Fans, doch auch die "Anti-Gregs" dürften hier als Ausnahme auf ihre Kosten kommen.
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Schööööööönes Spielzeug!
Am Mittwoch, 25. Aug 2010 im Topic 'Mediengeplaenkel'
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