Samstag, 30. Juli 2011
Bille & Zottel (Doppeldecker 1) - Tina Caspari


Bewertung: 5 von 5 Sternen

Inhalt: Endlich: Bille bekommt ein eigenes Pflegepferd. Das ehemalige Zirkuspony Zottel - bunt gescheckt, übermütig und absolut liebenswert. Doch bald schon hat sie ihre liebe Not mit Zottels wilden Streichen.
Für Bille ist ihr vierbeiniger Freund Zottel nicht nur das gutmütigste, sondern auch das klügste Pferd von allen. Ihr größter Traum ist es, Zottel zu besitzen. Wird ihr Geburtstagswunsch in Erfüllung gehen?

Kritik: Seit langem schon hatte ich mir vorgenommen den Klassiker "Bille und Zottel" zu lesen, doch irgendwie kam immer wieder etwas anderes dazwischen. Jetzt habe ich gleich die ersten beiden Bände hintereinander verschlungen und muss sagen, dass ich sehr begeistert bin von dieser Kinderbuchreihe! Dass die Bücher schon etwas älter sind - was man auch deutlich an der Sprache merkt - tut dem Ganzen keinerlei Abbruch; im Gegenteil. Das macht, meines Erachtens, den Flair des Buches aus. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Bille und ihrem Freund Zottel weitergehen wird, denn diese Reihe lege ich nicht mehr aus der Hand!

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Ein Zuhause für Sternschnuppe - Marliese Arold


Bewertung: 4 von 5 Sternen

Inhalt: Das gibts doch nicht - im Garten steht ein Pferd! Hanna ist begeistert. Aber Sternschnuppe ist aus dem Zirkus ausgebüchst und soll wieder dorthin zurück. Zum Glück hat Opa Ben die rettende Idee! Doch schon bald geht es turbulent weiter: Hanna und Robert besuchen ihren Opa und dürfen sogar Reitstunden nehmen - auf Sternschnuppe! Aber eines Morgens ist die Stute verschwunden. Die Geschwister machen sich auf die Suche.

Kritik: Dieses Buch ist eine Neuauflage von den zwei Einzelbänden "Sternschnuppe sucht ein Zuhause" und "Sternschnuppe reißt aus". Das frische Cover hatte mir schon so gut gefallen, dass ich gar nicht mehr lange überlegen musste, ob ich mir dieses Buch nun einverleibe oder nicht. Die Charaktere Hanna und Robert schließt man schnell in sein Herz, denn sie haben beide ihren ganz eigenen Charme. Und die Art, wie die Autorin den dringenden Kinderwunsch beschreibt, ein eigenes Pferd besitzen zu wollen, ist so unglaublich realitätsnah, dass der Roman den Leser (egal ob Groß oder Klein) sofort in seinen Bann zieht.

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