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Freitag, 1. April 2011
Lenas geheimes Wunschbuch - Stefanie Dörr
Am Freitag, 1. Apr 2011 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Zauberei? Hokuspokus? Magie? Lena kann es kaum glauben - ihr glitzerndes Notizbuch ist nicht nur wunderschön, sondern kann tatsächlich Wünsche erfüllen! Begeistert beginnt sie, alles gerade zu biegen, was in ihrem Leben momentan schiefläuft: Stress in der Schule, zickige Freundinnen, freche Fieslinge und Eltern auf Trennungskurs. Doch irgendwie ist danach alles nur noch verzwickter als vorher. Wo ist bloß die Bedieungsanleitung für dieses verflixte Wunschbuch?
Kritik: Obwohl es den "Lola"-Büchern nicht im Geringsten ähnelt, hat mich Stefanie Dörrs Roman sofort an diese Kinderbuchreihe erinnert. Die Art wie sie schreibt und das Talent dem Leser ein Gefühl zu geben, sofort in Lenas Welt zu sein, hat mich doch sehr an Isabel Abedi erinnert. Jedoch merkt man beim Lesen sehr schnell, dass "Lenas geheimes Wunschbuch" auf jeden Fall ein Buch für etwas ältere Kinder/Teenies ist. Es geht viel um Liebe, Jungs und sogar um Alkoholsucht. Ich bin begeistert von diesem Roman und hoffe Stefanie Dörr bringt noch ein paar weitere Bücher auf den Markt.
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Dienstag, 22. März 2011
Nero Corleone kehrt zurück - Elke Heidenreich
Am Dienstag, 22. Mär 2011 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Der stolze, schöne Nero Corleone mit der weißen Pfote ist der wohl berühmteste Kater, seit es Katzengeschichten gibt. Nicht minder berühmt ist seine Erfinderin Elke Heidenreich, die nun endlich erzählt, was aus dem frechen Kater geworden ist. Welch ein Glück für alle Nero-Fans und solche, die es werden wollen.
Kritik: Endlich ist Nero Corleone wieder da! Seit langem habe ich mich gefragt, wie es wohl weitergegangen wäre mit diesem pechschwarzen Kater, der nichts als Unsinn im Kopf hat. Und endlich gibt es eine Antwort darauf. Die Zeichnungen von Quint Buchholz sind wunderschön wie eh und je und verhelfen dem Leser sehr gut sich schnell in Neros Welt einzufinden, bzw. wieder einzufinden. Am Anfang liest sich das Büchlein zwar etwas zäh, doch als es dann nicht mehr nur von Isolde handelt, sondern erst vom einen und dann vom anderen "Kätzchen", ist die wohlige Atmosphäre von Nero und seiner Welt wieder da.
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Freitag, 25. Februar 2011
Das Mädchen auf der Goldponyranch - Rolf Ulrici
Am Freitag, 25. Feb 2011 im Topic 'Buchkritiken'
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Anfangs freut sich Mary Rose nicht im geringsten darüber, dass ihre deutsche Cousine Sabine in den Sommerferien auf die Ponyranch ihres Vaters nach Wyoming kommt. Sie hat keine Lust, sich um ein Mädchen zu kümmern, das bestimmt nichts von Pferden versteht. Aber alles kommt ganz anders.
Kritik: "Das Mädchen auf der Goldponyranch" habe ich in ganz jungem Alter mal gelesen und war gleich davon begeistert. Leider hatte ich es damals nur geliehen und mittlerweile ist es auch schon vergriffen. Doch dem Internet sei Dank, brauchte ich nicht lange warten, bis ich mein gebrauchtes, aber top Buch bekommen hatte. Die knapp 300 Seiten hatte ich schnell gelesen, denn der Autor hat das gleiche bei mir heutzutage bewirkt wie damals: Pure Faszination :)
Die Art wie er schreibt, hat mich sofort in den Bann gezogen und ich wollte gar nicht mehr aus der Welt von Mary-Rose und ihrer deutschen Cousine Sabine auftauchen. Auch wenn das Leben kein Ponyhof ist, manche Geschichten ermöglichen es einem einfach, dennoch daran zu glauben!
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