Die kleine Dame - Stefanie Taschinski


Bewertung: 4 von 5 Sternen

Inhalt: Als Lilly in das alte Haus mit der goldenen Brezel zieht, ahnt sie nicht, dass im verwunschenen Hinterhof eine magische Nachbarin wohnt: die kleine Dame. Sie besitzt ein 1000jähriges Chamäleon, kann sich unsichtbar machen, beherrscht allerlei fabelhafte Handgriffe - doch vor allem hat sie den Schalk im Nacken! So beginnt für Lilly ein Sommer der wunderbaren Abenteuer.

Kritik: Am meisten hat mich bei diesem Büchlein die Covergestaltung angesprochen. Wie eine neue Mary Poppins schlendert die kleine Dame mit ihrem Chamäleon-Schirm über eine Mauer. Und die Zeichnungen sind durchweg sehr bezaubernd für Groß und Klein. Die Geschichte um diese kleine Person und das Mädchen Lilly, welches sich als erstes mit hr befreundet ist gleichzeitig originell und abgedreht. Und genau das macht die Geschichte aus. Es wird nichts in Frage gestellt, in dieser Welt scheint alles möglich und deshalb sind am Ende auch die Eltern nicht verwundert über die kleine Dame, die sich ihnen vorstellt. Das Buch eignet sich bestens sowohl für junge Leser, als auch zum Vorlesen für die Kleinen.

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