Blood and Chocolate - Annette Curtis Klause


Bewertung: 3 von 5 Sternen

Inhalt: Nur bei Mondschein fühlt sich die sechzehnjährige Vivian ganz in ihrem Element. Dann verwandelt sich das schöne und leidenschaftliche Mädchen in einen Wolf und streift gemeinsam mit ihrem Rudel durch die Wälder Marylands. Doch seit dem Tod ihres Vaters ist das Rudel ohne Anführer, und fünf junge Männer, rau und unberechenbar, kämpfen um ihr Herz. Als Vivian sich eines Tages in Aiden, einen Menschen, verliebt, muss sie eine schicksalhafte Entscheidung treffen.

Kritik: Zuerst war ich von "Blood and Chocolate" hin und weg! HeyneLight scheint wohl ein neuer Unterverlag von RandomHouse zu sein, der sich jetzt dem Werwolf-Vampir-Gedöhns-Genre widmen möchte. Soweit so gut. Und ich bin auch immer noch der Meinung, dass dieses Buch kein typischer Twilight-Abklatsch ist. Abgesehen davon, erschien "Blood and Chocolate" im Original wohl schon 1997 - also weit vor Stephenie Meyers Romanen. Nur das Ende hat mich meine Bewertung um einen Stern reduzieren lassen, denn das war sowas von schnell, abgehackt und seltendämlich, dass ich mich echt kurz fragte, warum ich das Buch überhaupt in die Hände genommen habe. Die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat, war fesselnd und faszinierend und auch ihre Art zu schreiben, hat mich begeistert. Wäre das Ende nicht gewesen, also definitiv einen Stern mehr!

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