Zwischenbilanz: "Gegen das Sommerlicht"
Am Donnerstag, 12. Jul 2007 im Topic 'Buchkritiken'
Kurze Zusammenfassung bis jetzt:
Arme gebeutelte Kleinstadtgöre Ashlyn jammert dem Leser vor, dass sie schon seit Kind an Elfen sehen kann. Da diese so schrecklich böse sind und anscheinend immer böser werden, sucht sie verstärkt Zuflucht bei ihrem "Kumpel-Freund" Seth, der anscheinend so aussehen soll wie Bill von Tokio Hotel. Da Elfen keinen Stahl abkönnen (aha!) und Seth in einem Zugwaggon wohnt (?), kommt sie ihn deshalb immer öfter besuchen. Seth ist anscheinend ein kleiner Casanova und will auch Ashlyn unbedingt dazu bringen, etwas näheres mit ihm einzugehen. Aber die arme kleine Ashlyn fühlt sich dazu noch nicht bereit. Oooohhh...
In einem Anfall von tiefer Melancholie erzählt sie ihrem guten Freund davon, dass sie Elfen sehen kann und Seth glaubt ihr diesen Humbuk anscheinend sofort, sodass er Zettel und Stift zückt und Pläne schmiedet, wie er Ashlyn vor den bösen Elfen bewahren kann.
Unterdessen will der Winterkönig Keenan (Elfe!) eine neue Sommerkönigin auswählen und wer fällt ihm zufällig ins Auge? Richtig, die kleine Ashlyn.
Man muss es dem Cover ja schon eingestehen: Es sieht den "Biss-Büchern" zum Verwechseln ähnlich. Und auch Carlsen wirbt damit, dass dieses Buch genau den gleichen Überraschungserfolg erleben wird, wie die Bücher von Stephenie Meyer. Na gut, wenn sie sich da mal nicht täuschen...
Ich war schon kein allzu großer Fan von den "Biss-Büchern", aber Melissa Marr's Werk ist nun wirklich so abstrus und an den Haaren herbeigezogen, dass ich die nächsten 150 Seiten gerne überspringen würde.
Allerdings wird auch bei diesem Buch wieder deutlich, dass Carlsen ganz schlau auf ein gutes, übersichtliches Schriftbild setzt. Die Schrift ist relativ groß, genauso wie der Durchschuss und außerdem sind viele Absätze auf einer Seite vorhanden, sodass man mit dem Lesen sehr schnell vorankommt.
Arme gebeutelte Kleinstadtgöre Ashlyn jammert dem Leser vor, dass sie schon seit Kind an Elfen sehen kann. Da diese so schrecklich böse sind und anscheinend immer böser werden, sucht sie verstärkt Zuflucht bei ihrem "Kumpel-Freund" Seth, der anscheinend so aussehen soll wie Bill von Tokio Hotel. Da Elfen keinen Stahl abkönnen (aha!) und Seth in einem Zugwaggon wohnt (?), kommt sie ihn deshalb immer öfter besuchen. Seth ist anscheinend ein kleiner Casanova und will auch Ashlyn unbedingt dazu bringen, etwas näheres mit ihm einzugehen. Aber die arme kleine Ashlyn fühlt sich dazu noch nicht bereit. Oooohhh...
In einem Anfall von tiefer Melancholie erzählt sie ihrem guten Freund davon, dass sie Elfen sehen kann und Seth glaubt ihr diesen Humbuk anscheinend sofort, sodass er Zettel und Stift zückt und Pläne schmiedet, wie er Ashlyn vor den bösen Elfen bewahren kann.
Unterdessen will der Winterkönig Keenan (Elfe!) eine neue Sommerkönigin auswählen und wer fällt ihm zufällig ins Auge? Richtig, die kleine Ashlyn.
Man muss es dem Cover ja schon eingestehen: Es sieht den "Biss-Büchern" zum Verwechseln ähnlich. Und auch Carlsen wirbt damit, dass dieses Buch genau den gleichen Überraschungserfolg erleben wird, wie die Bücher von Stephenie Meyer. Na gut, wenn sie sich da mal nicht täuschen...
Ich war schon kein allzu großer Fan von den "Biss-Büchern", aber Melissa Marr's Werk ist nun wirklich so abstrus und an den Haaren herbeigezogen, dass ich die nächsten 150 Seiten gerne überspringen würde.
Allerdings wird auch bei diesem Buch wieder deutlich, dass Carlsen ganz schlau auf ein gutes, übersichtliches Schriftbild setzt. Die Schrift ist relativ groß, genauso wie der Durchschuss und außerdem sind viele Absätze auf einer Seite vorhanden, sodass man mit dem Lesen sehr schnell vorankommt.