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Dienstag, 13. Januar 2009
Mrs. Wilcox und die Tote auf der Terrasse - Emilie Richards
Am Dienstag, 13. Jan 2009 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Inhalt: Eine nackte Tote auf der Veranda des Pfarrhauses, kurz bevor kirchentreue Damen zum Kaffee erwartet werden - das macht keinen guten Eindruck! Prompt fällt der Verdacht auf den neuen Pfarrer Ed Wilcox. Aber seine Frau Aggie ist entschlossen, den wahren Täter zu finden, der das Mädchen mit dem Schlangentattoo auf dem Gewissen hat. Eine schwierige Aufgabe in einer Gemeinde, in der jeder sein eigenes dunkles Geheimnis zu haben scheint. Doch Courage, Raffinesse und ein Stoßgebet zu rechter Stunde bringen die unkonventionelle Pfarrersfrau dem gottlosen Mörder immer näher.
Kritik: Auf Empfehlung hin griff ich zu dieser Art von 'Cosy Crime'. Alles ganz unblutig, ein bisschen wie Agatha Christie. Doch seit dem Roman von Emilie Richards um ihre ermittelnde Pfarrersfrau Aggie Wilcox weiß ich, dass diese Art von Krimis nichts für mich ist. Es fesselt einfach nicht.
Die Geschichte mit ihrem Hintergrund ist eine nette Idee, denn das kleine Städtchen, indem Mrs. Wilcox und ihr Mann leben, ist beschaulich und idyllisch. Allgemein mag ich es schon, wenn in einem Ort ein Mord passiert, in dem sich jeder kennt und man nicht weiß, welcher nun unter ihnen der Mörder ist. Doch irgendwie gelingt Frau Richards es einfach nicht, mich in ihren Bann zu ziehen. Das mag vielleicht auch an ihrer etwas blassen Protagonistin liegen, die ich mir bis jetzt noch immer nicht bildlich vorstellen kann, was sonst nicht sehr lange dauert bei mir. Ob ich mich an den nächsten Teil ranwagen werde, wage ich daher leider zu bezweifeln.
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Letzte Order - Duane Louis
Am Dienstag, 13. Jan 2009 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 1 von 5 Sternen
Inhalt: Samstagmorgen, neun Uhr. Außerplanmäßige Dienstbesprechung. Der Boss hat Folgendes zu verkünden: "Die meisten von euch kennen die Wahrheit über unsere Firma, aber bei den zwei Personen, die sie nicht kennen, möchte ich mich für den Schock entschuldigen, den sie gleich bekommen. Wir sind eine Tarnfirma des CI-6, einem Geheimdienst der Regierung. Und der Laden hier wird heute dichtgemacht. Ich werde euch nicht feuern. Ich werde euch töten." Doch ein Mann hat etwas dagegen.
Kritik: Der Inhalt klingt, man muss es beim besten Willen zugeben, ja wirklich vielversprechend. Doch beim in der Luft zerreißen dieses Buches weiß man gar nicht so recht, wo man überhaupt anfangen soll.
Die Todesliste, die in dem Buch immer wieder auftaucht, ist absoluter Schwachsinn. Man erkennt daran beim bloßen Durchblättern, wer als nächstes sterben wird, was ja nun wirklich nicht zum großen Spannungseffekt beiträgt. Der Schreibstil des Autors erinnert mich ein wenig an Simon Kernick's "Gnadenlos". Bei jedem Kapitel werden versucht Cliffhanger einzufügen, die dann mit banalen Fragen wie "Warum versuchte sie mich eigentlich nicht zu retten?" ins Belanglose gezogen werden.
Die Handlungsgründe der Beteiligten sind ebenfalls nicht gerade logisch. Im einen Moment sind sie alle Verbündete, im anderen ist jeder gegen jeden. Mit Stunts alá Matrix wird die ganze peinliche Szenerie dann auch noch etwas "aufgepeppt". Und die Todesursachen der Opfer sind ebenfalls ziemlich schräg. Wie kann es sein, dass der Typ mit Kopfschuss fast das ganze Buch durchgehend überlebt? Oder die Frau, die an einem Gürtel (!) mit dem Kopf nach unten aus dem Fenster gehangen wird. Die schafft es tatsächlich sich wieder in Sicherheit zu hangeln, bevor der Gürtel ihrem Gewicht nachgegeben hat und sie in eine endlose Tiefe stürzt?
Für mich war dieser Krimi ein absoluter Flop und ich kann nur jedem davon abraten, der sich mal wieder vom Klappentext in die Irre führen hat lassen.
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Donnerstag, 1. Januar 2009
Vampirherz (Black Dagger 08) - J.R. Ward
Am Donnerstag, 1. Jan 2009 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Mit dem vorerst letzten Teil der Black Dagger Reihe "Vampirherz" hat nun auch die Geschichte um Marissa und Butch ein Ende gefunden. Zu Anfang waren mir diese zwei Charaktere ja gänzlich unsympathisch, doch ich muss sagen, dass sich zumindest Marissa in meinen Augen im zweiten Teil ein wenig gewandelt hat. Sie ist jetzt nicht mehr diese unberührte Jungfrau, die sich nicht wehren kann, sondern fährt immer öfter ihre Krallen aus, was vermutlich wohl hauptsächlich an ihrer Entjungferung durch Butch liegt. Den ich allerdings noch immer nicht besonders leiden kann. Alles in allem ist auch dieser Black Dagger Teil ganz klar ein unterhaltsames Buch, das kurzweilig ist und einen mal wieder eindeutig in den Bann der Bruderschaft zieht. Jetzt heißt es allerdings erst einmal warten auf den nächsten Teil...
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Sonntag, 28. Dezember 2008
Menschenkind (Black Dagger 07) - J.R. Ward
Am Sonntag, 28. Dez 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sterne
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Nach einer etwas längeren Black-Dagger-Pause (ja, selbst das ist möglich! *g*) habe ich nun endlich den 7. und somit vorerst vorletzten Teil beendet. Hierbei drehte sich alles um den Menschen Butch und seine Marissa, die im Gegensatz zu ihm Vampirin ist. Das Problem für mich bestand darin, dass ich schon von Anfang an keine großen Sympathien zu Butch gehegt habe, weshalb ich mich lange Zeit mit seiner Geschichte nicht anfreunden konnte. Und auch Marissa ist für mich absolut keine Sympathieträgerin. Doch wie man es von den Black Daggern gewohnt ist, ziehen sie einen irgendwann doch noch in seinen Bann, egal ob es schnell passiert (Zsadist!) oder eben etwas länger dauert, so wie bei Butch. Und deshalb bin ich auch schon ganz gespannt, wie es mit den zwei beiden weitergeht.
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Freitag, 26. Dezember 2008
Die Schnäppchenjägerin - Sophie Kinsella
Am Freitag, 26. Dez 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: Rebecca Bloomwood ist Journalistin. Ihren Lebensunterhalt verdient sie damit, anderen Leuten gute Tipps in Geldfragen zu geben. Ihre Freizeit verbringt sie mit Einkaufen. Leider steckt Rebecca daher in permanenten Geldnöten und ist folglich gezwungen, sich durch ausgiebiges Shoppen zu entspannen - ein Teufelskreis. Sie versucht es mit Sparen. Sie versucht es mit Nebenjobs. Allein: vergebens. Rebecca droht schließlich in ihrem selbst geschaffenen Chaos unterzugehen, da sie sich gleichzeitig die Bank vom Leib halten, den attraktiven Luke Brandon beeindrucken und ihrer täglichen Arbeit nachgehen soll. Da gibt es nur eins: sich mit einem kleinen Schnäppchen trösten.
Kritik: Nachdem ich die Kinovorschau zum bald bevorstehenden Starttermin von 'Die Schnäppchenjägerin' gesehen habe, dachte ich mir nun also, dass ich mir diesen "Klassiker unter den Frauenromanen" wohl doch mal zu Gemüte führen sollte.
Und ich muss sagen, der Anfang war echt genial! Die Schreiben, die Rebecca stets von ihrer Bank bekommt, sind zwar nicht gerade lebensnah, doch sie vermitteln dem Leser einen recht guten Einstieg in das Buch. Und auch die anfänglichen, unermüdlichen Shoppingtouren des Shopaholics verlaufen teilweise so chaotisch, dass man sich richtig gut in die Hauptperson hineinversetzen kann. Doch schon gegen Hälfte des Buches vernimmt die Story einen ganz anderen Lauf. Vorbei sind die Shoppingtouren und Markennamen; auf einmal dreht sich alles nur noch um den Job, um ihren Fernsehauftritt und ihr eher langweiliges Techtelmechtel mit Luke Brandon, der für mich ja eigentlich immer noch das größte *piep* unter der Sonne ist. Keine Ahnung, was sie an dem dann anschließend noch so toll findet.
Das Buch bietet also einen klasse Einstieg, der mal etwas ausgefallen ist, doch die Geschichte schwächelt mit Zunahme der Seitenzahlen leider immer mehr.
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Sonntag, 21. Dezember 2008
Die Autobiografie der Queen - Emma Tennant
Am Sonntag, 21. Dez 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: Ungeheuerliches geschieht an einem nebligen Herbsttag: Die Queen packt ihren Koffer und verlässt England. In aller Heimlichkeit fährt sie nach Gatwick und fliegt inkognito in die Ferne. Wo will sie hin? Was hat sie vor?
Kritik: Allein das Cover zieht schon so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass ich einfach nicht drum herum kam in dieses kleine Büchlein einmal einen genaueren Blick hineinzuwerfen.
Der Titel lässt natürlich auf etwas ganz anderes schließen, doch die Inhaltsangabe auf dem Buchrücken gibt die Story schon sehr gut wieder. Die Queen hat genug von ihrem Leben im "goldenen Käfig" und plant einen Kurztrip in die Karibik. In FlipFlops und ihrem Rollköfferchen macht sie dort als Ömchen, das keiner für richtig vollzunehmen scheint, die Gegend unsicher. Und schnell stellt sich heraus, dass sie ihre alten Gewohnheiten doch nicht so schnell ablegen kann, wie ihr eigentlich lieb wäre.
Einige Szenen in dem Buch sind wirklich herzallerliebst und allein die Vorstellung die Queen gerade auf einer Pritsche mit FlipFlops schlafend zu sehen, ist einfach nur zu köstlich! Dieses kleine Büchlein nimmt das Leben der Royals mal so richtig auf de Schippe, verpackt in einen kleinen "Abenteuerroman".
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Donnerstag, 18. Dezember 2008
Alle sieben Wellen - Daniel Glattauer
Am Donnerstag, 18. Dez 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Leo Leike kehrt nach knapp einem Jahr aus Boston zurück. Daheim erwarten ihn Nachrichten von Emmi Rothner. Beide bemerken, dass sie die Gefühle füreinander nicht los geworden sind. Vielleicht sollten sie sich wirklich einmal treffen. Allerdings ist Leo mittlerweile liiert und Emmi noch immer verheiratet. Doch wenn einmal sechs Wellen ans Ufer geschwappt sind, das lernen wir in Daniel Glattauers neuem Roman, dann kommt die siebente, und die ist immer für Überraschungen gut.
Kritik: Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, so überrascht war ich, als ich davon erfuhr, dass die Geschichte um Emmi und Leo endlich weitergeht! Und es ist keinesfalls ein an den Haaren herbeigezogener 2. Teil, wie man ihn sonst so gerne vorfindet; Herr Glattauer schuldete uns nämlich noch was. So ein Ende wie in "Gut gegen Nordwind" kann niemand verkraften, der sich so sehr in die zwei Hauptfiguren hineinversetzt hat wie ich. Und wir wurden nicht enttäuscht. "Alle sieben Wellen" ist durchdacht, romantisch, witzig und so voller Gefühl, dass man die vielen schönen Sätze, die Glattauer kreiert immer und immer wieder lesen möchte. Emmi und Leo scheinen DAS Traumpaar schlechthin zu sein und des Öfteren habe ich mir gewünscht, dass ihre Geschichte niemals enden würde. Das tat sie dann allerdings doch leider etwas zu schnell, denn die E-Mail-Dialoge lassen sich nun einmal viel zu schnell lesen. So hat man von Emmi und Leo nur einen Tag etwas und das ist eindeutig zu wenig. Wüsste ich nicht, wie das Ende des Buches lautet, so würde ich hiermit ganz stark an Herrn Glattauer appellieren: "Bitte mehr von Emmi und Leo! Bitte mehr!" Doch ich kann mich glücklich schätzen zu wissen, wie das Ende (oder sagen wir eher 'Anfang'?) meines Lieblingspärchen ist und gebe mich somit voll und ganz zufrieden.
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Montag, 15. Dezember 2008
Freche Mädchen - Freche Adventsgeschichten
Am Montag, 15. Dez 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 3 von 5 Sternen
Inhalt: 24 echte Adventsüberraschungen: Freche Geschichten, Rezepte und Gedichte - von den Thienemann-Bestsellerautorinnen Sabine Both, Bianka Minte-König, Martina Sahler, Chantal Schreiber, Hortense Ullrich, Irene Zimmermann und dem Team Brinx/Kömmerling.
Kritik: Diese Ausgabe aus der Reihe 'Freche Mädchen - Freche Bücher' war wohl das diesjährige Highlight unter den Adventskalendern.
Alle Autorinnen haben kleine Weihnachtsgeschichten beigesteuert, Rezepte oder auch nette Gedichte. Jeden Tag gab es somit eine neue Überraschung für alle Fans dieser Reihe. Die weihnachtliche Zeit stand somit also für jedes 'Freche Mädchen' unter dem Stern der Liebe und die Geschichten der Autorinnen haben mal wieder diese wohlige, kuschelige Atmosphäre ausgelöst, die sie in fast jedem ihrer Romane zur Geltung bringen.
Da kann man nur hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder mit so einem genialen Adventskalender überrascht werden!
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Samstag, 29. November 2008
Dunkles Erwachen (Black Dagger 06) - J.R. Ward
Am Samstag, 29. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Im 2. Teil um die Geschichte von Bella und Zsadist nähern sich die zwei endlich etwas weiter aneinander an. Da bleiben dann auch die Szenen, die man erwartet, nicht aus. Und ich muss sagen, dass die Figur Zsadist wirklich interessanter ist als alle anderen Black Daggers zusammen. Ein wenig stört mich zwar dieses "mit angelegten Ohren und zusammengekniffenem Schwanz rumlaufen" von ihm, aber das legt er dann gegen Ende des Buches ja glücklicherweise wieder ab. Wobei ich das Ende doch schon ziemlich kitschig finde, wenn man bedenkt, wie stark und eigensinnig Zsadist doch eigentlich sein soll. Vor allem die letzte Szene fand ich ziemlich übertrieben, in der Bella mit dem kleinen Baby auf dem Arm in den Trainingsraum kommt. Für diese beiden hätte ich mir auf jeden Fall ein besseres Ende vorstellen können. Doch nichts destotrotz bleibt die Geschichte um Bella und Zsadist unangefochten eine der besten der Black Daggers.
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Dienstag, 25. November 2008
Mondspur (Black Dagger 05) - J.R. Ward
Am Dienstag, 25. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: In diesem Teil der Reihe um die Black Dagger-Brüder steht die (Liebes-)geschichte von Zsadist und Bella im Vordergrund. Die zwei bieten natürlich eine perfekte Grundlage, da alle beide schon einmal in ihrem Leben unter menschenunwürdigen Bedingungen gehalten wurden und daher stark geprägt sind. So ist diese Liebe, die im 5. Teil noch nicht ganz so stark zum Vorschein kommt, für jeden Leser ein Nervenkitzel, denn bei den zwei unberechenbarsten Personen der Black Dagger weiß man nie, was als nächstes kommt. Somit bleibt es natürlich auch spannend inwiefern sich ihre Beziehung zueinander noch entwickeln wird, auch wenn man dies natürlich in irgendeiner Hinsicht schon erahnen kann.
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