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Sonntag, 23. November 2008
Bruderkrieg (Black Dagger 04) - J.R. Ward
Am Sonntag, 23. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: "Bruderkrieg" ist der zweite Teil der Geschichte um Rhage und die todkranke Mary. Und auch hier muss ich wieder sagen, dass mir dieser Teil doch wieder etwas besser gefallen hat als der erste. Genauso ging es mir ja auch bei Wrath und Beth. Die Sexszenen (ja, sie sind nun mal ein wichtiger Bestandteil der Black Daggers *g*) sind auch hier wieder viel ausgereifter und "experimentierfreudiger" als beim ersten Teil.
Was ich persönlich ganz klasse finde ist, dass man auf die nächsten zwei Bände, in denen es um Zsadist und Bella gehen wird, sehr gut vorbereitet wird. So stürzt man nicht von einem Abenteuer in das nächste, sondern erhält schon mal eine grobe Vorahnung. Überhaupt nimmt die ganze Story um die Bruderschaft jetzt größere Wendungen vor mit denen man zu Anfang überhaupt nicht gerechnet hat. Dies macht dann unter anderem auch die Lesser-Teile interessanter und diesmal war es nicht eine ganz so große Qual diese kleinen, aber teilweise doch etwas langweiligen Kapitel zu lesen.
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Samstag, 22. November 2008
Ottoline und die gelbe Katze - Chris Riddell
Am Samstag, 22. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Eine Serie von Einbrüchen hält die Stadt in Atem. Die Opfer, reiche Hundebesitzerinnen, vermissen alle seit Kurzem auch noch ihre Schoßhunde. Ein Zufall?
Ottoline und Mr. Munroe kommen einer verdächtigen Schoßhundvermittlung auf die Spur und schmieden einen pfiffigen Plan.
Kritik: Dieses aufwändig gestaltete Buch ist mal wieder ein kleiner Schatz unter all den abertausenden von Neuerscheinungen, die es jedes auf dem Buchmarkt zu bewundern gibt. Allein das Cover muss jeden (Kinder-)Buchliebhaber überzeugen. Und als ich das witzige Büchlein auch noch innerhalb von kürzester Zeit verschlungen habe, war ich mir zu 100% sicher, dass dies ein absoluter Geheimtipp für mich werden wird.
Die Charaktere Ottoline und Mr. Munroe sind so herzallerliebst, dass man wirklich über jede noch so haarsträubende (im wahrsten Sinne des Wortes!) Idee der beiden lachen muss. Und auch die vermeintlich "Bösen" des Buches sind so toll ausgedacht, dass man ihnen als Leser gar nichts übel nehmen kann. Die Katze ist einfach eine Kleptomanin ;) Dies alles kombiniert mit den wunderbar skurrilen Zeichnungen des Autors Chris Riddell ist dieses Buch einfach absolut TOP!
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Donnerstag, 20. November 2008
Ewige Liebe (Black Dagger 03) - J.R. Ward
Am Donnerstag, 20. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Teil 3 der Vampirsaga (sowie der spätere Teil 4) handelt von Rhage und der an Leukämie erkrankten Mary. Rhage lernt man in den ersten beiden Teilen als sexsüchtigen Vampir der Bruderschaft kennen, der es nicht immer so genau nimmt, mit wem er sich eingelassen hat. Er ist auch derjenige, der von der Jungfrau der Schrift bestraft wurde, indem er sich hin und wieder in ein grässliches Moster verwandelt. Diese Umstände helfen ihm natürlich nicht gerade bei der Eroberung Marys, doch genau wie viele andere weibliche Wesen ist auch sie ganz hingerissen von dem Vampirbruder und kann ihm natürlich nicht widerstehen. So gerät ihre Liebe natürlich in den direkten Vordergrund, was das Lesen sehr viel angenehmer macht, denn die Stellen, in denen es vor allem um die Lesser - die Feinde der Vampire - geht, sind stellenweise sehr langweilig und zäh.
Alles in allem aber ist auch der 3. Teil der Black Dagger Reihe mal wieder ein Volltreffer, wenn man leichte Kost im Bereich der Vampire mag.
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Dienstag, 18. November 2008
Blutopfer (Black Dagger 02) - J.R. Ward
Am Dienstag, 18. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Die Geschichte um Wrath und Beth geht weiter!
Und zwar viel besser, als im deutschen ersten Teil, wie ich finde. Endlich bringt die Autorin mal ein bisschen mehr "Action" (wer die Bücher gelesen hat, weiß, was ich damit meine *g*) in die Liebesgeschichte der beiden.
Obwohl ich sagen muss, dass ich vom Ende nicht ganz so begeistert war. Dieser blutrünstige Kampf und dieses dramatische "Stirbt er oder stirbt er nicht?" waren mir ein bisschen zu viel des Gesülze. Aber aufgehoben wurde das alles dadurch, dass sie bei ihrem letzten Entschluss sich dafür entschieden haben die süße Katze Boo von Beth zu behalten! Die Story ließ sich extrem schnell und zügig lesen und deshalb ist es gut, dass diesem Band noch ein paar weitere folgen werden. Wenn diese auch (leider) nicht mehr um Wrath und Beth gehen, aber die Bruderschaft der Black Dagger hält ja noch ein paar "Opfer" bereit, die sich dem Sog der Liebe wohl kaum entziehen werden können.
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Samstag, 15. November 2008
Im Zwielicht - Lisa J. Smith
Am Samstag, 15. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 1 von 5 Sternen
Inhalt: Als Stefano in der amerikanischen Kleinstadt Fell's Church seinem jahrhundertelangen Schattendasein zu entfliehen sucht, begegnet er der faszinierenden Elena - und das Drama von einst scheint sich zu wiederholen. Denn wie Stefano verliebt sich auch Damon in die Highschool-Schönheit. Doch während sich Stefano verzweifelt gegen sein Verlangen nach ihrem Blut wehrt, hat Damon es genau darauf abgesehen. Skrupellos versucht er, Elena und Stefanos Liebe zu zerstören und selbst von ihrem Blut zu trinken.
Kritik: Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch absolut enttäuscht hat. Dabei sah es eigentlich ganz vielversprechend aus und der Bruderkrieg zwischen Stefano und Damon klang recht verheißend.
Stattdessen enttäuscht das Buch mit einer lauen Story, die beim Klappentextlesen dann doch ein wenig anders daherkommt. Und wieso der Untertitel dieser Quadrologie "Tagebuch eines Vampirs" heißt, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Gut, die hübsche Elena schreibt ab und an in ihrem Tagebuch, wovon Auszüge abgedruckt werden, aber das Wort "Vampir" kommt in dem ganzen Buch kein einziges Mal vor. Mal ganz abgesehen davon, dass Elena meilenweit davon entfernt ist, selbst ein Vampir zu sein. Die Charaktere gefallen mir ebenfalls überhaupt nicht. Elena, die angeblich das hübscheste Mädchen der Schule sein soll, ist in Wahrheit eher eine arrogante Zicke, die versucht sich mit allen Mitteln in den Vordergrund zu drängen. Und Stefano. Ja, der unnahbare Vampir, der angeblich so eine faszinierende Ausstrahlung haben soll, kommt gegen Ende des Buches eher als Schlappschwanz rüber, der es nicht einmal schafft sich seinem verfeindeten Bruder zu stellen, geschweige denn sich von ihm abzuheben. Da gefällt mir der Böse, nämlich Damon, bis jetzt noch eindeutig besser.
Für mich ist diese Vampir-Reihe ein absoluter Flop und mal wieder nur ein gescheiterter Versuch an andere wunderbare Vampir-Bücher heranzukommen.
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Dienstag, 11. November 2008
Nachtjagd (Black Dagger 01) - J.R. Ward
Am Dienstag, 11. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr. Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Kritik: Um mit dem ersten Teil dieser doch sehr umstrittenen Vampirreihe zu beginnen, ist eigentlich einer Arbeitskollegin zu verdanken, die sich spaßeshalber mal in den ersten Teil reingelesen hat und meinte, dass ich das auch unbedingt(!) lesen müsse. Gesagt, getan. Und ich verstehe im Großen und Ganzen auch, weshalb sie Gefallen daran gefunden hat. Und das mit Sicherheit nicht, weil die Story so durchdacht und der Stil so anspruchsvoll ist. Da ist nämlich eher das Gegenteil der Fall. Aber gerade deshalb, weil die Story so herrlich einfach und simpel ist, die Charaktere irgendwie gut vorstellbar, wenn auch ziemlich schräg, und die vielen Sexszenen einfach nur zum Lachen sind, ist dieses Buch ein echter Geheimtipp für alle, die vampirtechnisch gesehen mal abschalten wollen und beim Lesen nicht immer auf dem neuesten Stand sein müssen, um überhaupt zu verstehen, was gerade vor sich geht. Deshalb ist es praktisch, dass in jedem Black Dagger immer wieder eine kleine Zusammenfassung von Begriffen auftaucht, damit man - sollte man doch mal etwas vergessen haben - immer wieder nachschlagen kann.
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Bushido
Am Dienstag, 11. Nov 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Inhalt: Bushido schreibt zum ersten Mal offen über seine Gefühle und gibt Dinge preis, die bisher noch niemand erfahren hat. Warum hat der Vater die Familie verlassen und wie steht Bushido heute zu ihm? Warum hat es mit seiner großen Liebe nicht geklappt? Was ist wirklich in der deutschen Hip-Hop-Szene los? Was passiert hinter den Kulissen und gehört er wirklich zur Mafia?
Kritik: Nun ja, wie kommt man auf die Idee als bekennender Anti-Fan das neue Buch von Bushido zu lesen? Interesse, Neugier, Amüsement? Vermutlich von jedem ein bisschen was.
Natürlich - die Autobiographie des erfolgreichsten Rappers Deutschlands ist kein literarisches Meisterwerk, aber es hat seltsamerweise das Talent den Leser zu unterhalten. Selbst wenn man, wie ich, sich absolut gar nicht für die Hip-Hop-Szene interessiert.
Und ab und an wäre ich am liebsten in das Buch gesprungen, hätte diesen armen, bemitleidenswerten Jungen da rausgezogen und betüdelt. Denn das, was er in seinem Leben erfahren hat, möchte man niemandem wünschen und selbst wenn das Buch auch nur einen Zweck gehabt hat: Es erklärt, warum Bushido, der Rüpel-Rapper mit Proll-Dialekt so geworden ist, wie er ist.
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Sonntag, 26. Oktober 2008
Rettungslos - Simone van der Vlugt
Am Sonntag, 26. Okt 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Inhalt: Eine junge Frau, ein kleines Kind und ein wahnsinniger Mörder in einem abgelegenen Haus hinter dem Deich. Fliehen kann Lisa nicht, was also soll sie tun, um das Leben ihres Kindes zu retten? In ihrem neuen großen Bestseller schildert Simone van der Vlugt eine junge Mutter in einer schier ausweglosen Situation.
Kritik: Nachdem ich schon so vieles über die niederländische Autorin Simone van der Vlugt gehört habe - durchweg Positives - habe ich mich nun an ihr neuestes Buch "Rettungslos" gemacht. Und ich muss sagen, ich war sehr, sehr enttäuscht.
Die Story fängt mitten im Geschehen an, sodass man keinerlei Zeit hat, die Charaktere kennen zu lernen. Holperdipolter geht's weiter; alles ist in einem sehr naiven, belanglosen Stil geschrieben, der den Leser lediglich dazu bringt dieses Buch schnell durchzulesen.
Die Mutter Lisa handelt in manchen gefährlichen Situationen so dumm, dass man geradewegs in das Buch hineinkrabbeln möchte, um sie an ihren Haaren wieder herauszuziehen. Und genau da wären wir auch schon beim Thema: Das Buch mit seiner Geschichte "Wir verstehen den Mörder und entschuldigen deshalb alle seine Taten" ist doch so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass beim Lesen einfach keinerlei Vergnügen aufkommt.
Absoluter Flop!
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Dienstag, 21. Oktober 2008
Lügen, die von Herzen kommen - Kerstin Gier
Am Dienstag, 21. Okt 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 4 von 5 Sternen
Inhalt: Hanna hat keinen Freund. Und sie hat die klassische Eieruhrfigur. Zu beidem steht sie. Trotzdem muss man Letzteres ja nicht gleich in die Cyberwelt hinausposaunen. Prompt lernt sie beim Chatten "Boris" kennen, endlich den Mann, der all das zu haben scheint, was Hanna sich wünscht. Beim Online-Partnerschaftstest erreicht er 397 von 400 Punkten. Einem Real-Date steht nichts mehr im Weg. Wäre da nicht der neue Chef. Der ist nämlich sehr viel charmanter als zunächst vermutet und ein ernsthafter Konkurrent für den 397-Punkte-Mann aus dem Chat-Room.
Kritik: Nach Krimis muss ich unbedingt immer etwas lustiges lesen, deshalb kam mir dieser Roman von Kerstin Gier gerade recht. Nach "Für jede Lösung ein Problem" nun also "Lügen, die von Herzen kommen" und ich muss sagen, dass ich komplett begeistert bin! Wenn es Frau Gier auch mit ihren anderen Romanen schafft mich zu überzeugen, könnte sie zu einer meiner Lieblingsautoren mutieren. Ihre Charaktere sind allesamt sehr liebenswert und jeder von ihnen hat eine gewisse Eigenart, die ihn unverwechselbar macht. Wie oft musste ich fast Tränen lachen bei ihren Beschreibungen über den internen Abnehmkurs, den Hanna mit ihren Freundinnen durchmachen musste; die Vermessungsstunde bei dem Ekel Basti im Fitnessstudio oder die Aktion mit den Nacktschnecken im Garten! Einfach nur ein herrliches Buch zum Abschalten und Spaß haben!
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Montag, 20. Oktober 2008
Kalte Asche - Simon Beckett
Am Montag, 20. Okt 2008 im Topic 'Buchkritiken'

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Inhalt: Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall! Er will seine Erkenntnisse dem Superintendent mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
Kritik: Ziemlich schade finde ich, dass der Rückentext so fehlerhaft ist. Ich frage mich immer wieder, welchen Leuten die Verlage eigentlich die Berechtigung geben, solche Texte verfassen zu dürfen.
Abgesehen davon ist "Kalte Asche" ein noch viel besserer und durchdachterer Roman, als Beckett's Erstlingswerk "Die Chemie des Todes". Allein die Atmosphäre auf der Insel Runa macht schon viel Unheimliches und Gruseliges aus und immer, wenn der Wind den Regen über's Land peitscht, kann man sich so richtig schön vorstellen, wie es auf der kleinen abgelegenen Insel gerade hergeht.
David Hunter ist allerdings ein Charakter, der mich nicht wirklich in seinen Bann zieht. Meist ist er sympathisch, aber das war's dann auch schon. Er hat zu wenig Ecken und Kanten meiner Meinung nach. Überhaupt sind Beckett's Figuren zu detaillos, als dass man eine richtige Bindung zu ihnen aufbauen könnte. Dafür versteht er es allerdings, jeden Leser in seinen Bann zu ziehen und für einen wunderbaren Grusel-Effekt zu sorgen. Ein Krimi der Spitzenklasse!
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